Für das Gemeinwohl sorgen

Renate Walch als neue Referentin für Gemeinwesenarbeit eingeführt.

Dekan Dr. Claus Müller und Renate Walch bei der Einführung zur Gemeinwesendiakoniereferentin

Dekan Dr. Claus Müller und Renate Walch bei der Einführung zur Gemeinwesendiakoniereferentin

Dekan Dr. Claus Müller und Renate Walch bei der Einführung zur Gemeinwesendiakoniereferentin

Dekan Dr. Claus Müller und Renate Walch bei der Einführung zur Gemeinwesendiakoniereferentin

Eine Bezeichnung, die nur schwer über die Lippen geht: Gemeinwesendiakoniereferentin. Als die ist jetzt Renate Walch im Protestantischen Kirchenbezirk von Dekan Dr. Claus Müller in der Germersheimer Versöhnungskirche eingeführt worden.Angesiedelt ist die Teilzeitstelle beim Gemeindepädagogischen Dienst Germersheim und stellt ein Pilotprojekt innerhalb der Evang. Kirche der Pfalz da. Die Bedürfnisse der Menschen erfragen und bei Problemen und Mangelerscheinungen helfen, das will die 62-jährige mit ihrer Stelle erreichen. "Ich sehe mich als Hebamme, die Initiativen auf den Weg bringt" beschreibt sie im Einführungsgottesdienst ihre Ziele und Tätigkeit. Dabei soll auch ein Netzwerk entstehen über Kirche hinaus, in dem auch Kommunen, Vereine und Privatinitiativen zur Mitarbeit angesprochen werden sollen. Denn "Suchet der Stadt bestes" heißt es schon in der Bibel, und nach diesem Motto will Renate Walch gerne diakonische Angebote im Kirchenbezirk entwickeln und ausbauen.